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Der Jesus aus dem Koran ist nicht am Kreuz gestorben. Der Koran lehrt also einen anderen Jesus als die Bibel. Ein anderer Jesus bedeutet ein falscher Jesus. Ein falscher Jesus ist dasselbe wie der Antichrist. Der Koran lehrt den Antichristen!
Jesus muss Jesus bleiben und der Holocaust muss der Holocaust bleiben!
1. Johannes 2,22 – Wenn nun jemand behauptet, Jesus sei gar nicht der Christus, der von Gott gesandte Retter, muss dieser Mensch nicht der Lügner schlechthin sein? Wer den Vater und den Sohn leugnet, ist ohne jeden Zweifel ein Antichrist.
Jesus ist unser Retter, weil er für unsere Sünden am Kreuz geopfert wurde! Jeder der den Kreuzestod von Jesus leugnet, ist also ohne jeden Zweifel ein Antichrist. Moslems sind Antichristen!
Koran: Sure 4, Vers 157: Und weil sie sprachen: „Siehe, wir haben den Messias Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, ermordet“ – doch ermordeten sie ihn nicht und kreuzigten ihn nicht, sondern einen ihm ähnlichen – darum verfluchten Wir sie. Und siehe, diejenigen, die über ihn uneins sind, sind wahrlich im Zweifel in betreff seiner. Sie wissen nichts von ihm, sondern folgen nur Meinungen; und nicht töteten sie ihn in Wirklichkeit.

Unse Politiker sind Marionetten, doch:

Jesus war laut Bibel auch eine Marionette vom Vater im Himmel:
Johannes 5,19
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut in gleicher Weise auch der Sohn.

Jesus wollte im Prinzip nicht einmal Mitspracherecht, weshalb er sich durch den Vater entschloss am Kreuz zu sterben.

Doch dann das Unglaubliche, Jesus wird gezwungen selbst zu leben, weil der Vater, also Gott, ihn verlässt und dies im schlimmsten Moment, am Kreuz:
Markus 15,34
Und zu der neunten Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Was würdest du tun, wenn dein Chef dich im schlimmsten Moment verlässt und dich sterben lässt? Jesus wäre als Befehlsbefolger gestorben, wenn Gott ihn nicht verlassen hätte. Jesus wäre ein Computer gewesen, wenn Gott ihn nicht verlassen hätte. Ein Computer, weil Jesus nur Befehle befolgt hat. Bist du so dumm wie ein Computer?

Selbst der Heilige Geist ist eine Marionette:

Johannes 16,13
Wenn aber der Geist der Wahrheit kommt, hilft er euch dabei, die Wahrheit vollständig zu erfassen. Denn er redet nicht in seinem eigenen Auftrag, sondern wird nur das sagen, was er hört. Auch was in der Zukunft geschieht, wird er euch verkünden.

Der Heilige Geist sagt nur was er hört und es zeichnet ihn aus, dass er ein Zuhörer ist.

Johannes 16,7
Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist besser für euch, wenn ich gehe. Sonst käme der Helfer nicht, der an meiner Stelle für euch da sein wird. Wenn ich nicht mehr bei euch bin, werde ich ihn zu euch senden.

Der Heilige Geist muss fast in Fleisch und Blut als Mensch auf Erde kommen. Jesus geht ja nicht komplett fort, sondern nur ins Totenreich. Der Heilige Geist muss vor Jesus auf die Erde kommen. Im Unsichtbaren könnte Jesus und helfen, also hilft der Heilige Geist nicht im Unsichtbaren, sondern der Heilige Geist kommt zum Anfassen auf die Erde.

Dass der Heilige Geist wohl als Mensch auf die Erde kommt, glaubt eigentlich noch kein Christ. Ab heute ändert sich das 🙂

Da Jesus und der Geist Marionetten von Vater im Himmel sind, gibt es nur einen Gott und das ist der Vater im Himmel. Alle kopieren den Vater im Himmel, so auch eines Tages jeder Mensch und vermutlich sogar der Teufel und seine Dämonen.

1. Korinther 1,25
„Denn die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.“

Wieso ist die göttliche Torheit weiser? Was ist die göttliche Torheit?

Die göttliche Torheit ist, dass Jesus am Kreuz sterben musste. Es zeugt nicht sehr von Intelligenz, wenn man den beliebtesten und fähigsten aller Menschen ans Kreuz nagelt und so tötet.

Wieso ist die Dummheit von Gott intelligenter zumindest als die weltliche Dummheiten?
Es ist besser, wenn berühmte und beliebte Menschen getötet werden, damit man das wahre Übel erkennen kann. Wenn unbedeutende Menschen getötet werden, dann erfährt dies niemand. Wenn hingegen berühmte Menschen getötet werden, dann erfährt man es selbst dann, wenn dieser Mensch sehr unbeliebt war.
Stirbt ein unbeliebter und berühmter Mensch ist man froh, dass er getötet wird. Stirbt ein beliebter und berühmter Mensch, sind alle geschockt. Wer ist zu solch einer Tat fähig?

Das Christentum bezieht seine Kraft gerade davon, dass berühmte und beliebte Menschen ermordet werden. Dieses Unrecht ist so schreiend, dass die Steine anfangen würden zu reden.

Lukas 19,40
„Er antwortete und sprach: Ich sage euch: Wenn diese schweigen werden, so werden die Steine schreien.“

Halluzinationen entstehen, weil alle über das Übel schweigen. Ja, es wird verboten seine Meinung zu äussern und produziert dadurch gerade eine Atmosphäre in welcher nicht kritisiert werden darf. Das Christentum jedoch lebt davon, dass man redet und zwar alles. Das Ziel ist auch die Argumente kennenzulernen. Doch am Ende ist es die Dummheit Gottes, welche es zu glauben gilt. Keine Weisheit der Welt bringt es zu verstehen, wenn wir die Dummheit Gottes verleugnen.

Jesus starb für uns, damit wir nicht sterben müssen. Wir wären gestorben, wenn Jesus nicht gestorben wäre. Wenn nicht ein beliebter und berühmter Mensch gestorben wäre, dann hätte man das damalige System nicht verändern können, sondern es wären viele unbedeutende Menschen gestorben. Dass Jesus unsere Schuld auf uns nahm, hat eine direkte Bedeutung. Er nahm unsere Schuld auf sich, weil er beliebt und berühmt war, nicht weil er Gottes Sohn war. Ein unbedeutender Mensch stirbt, ohne dass sich irgendjemand dafür interessiert. Doch durch den Tod Jesus wurde das damalige Übel sichtbar. Sterben heute noch berühmte und beliebte Christen? Nein, es sind die unbedeutenden Menschen, für die sich niemand interessiert, welche sterben.

So werden wir Christen langsam ausgerottet, weil zuerst die Unbedeutenden sterben und nach und nach die Bedeutenderenden. Wenn berühmte Menschen sterben würden, dann würde es einen Aufschrei geben und man würde es erst überhaupt bemerken. So bemerkt es aber niemand. Die Kraft des Christentums liegt also darin, dass berühmte Menschen ein Risiko eingehen, welches sie durch andere Menschen umbringt.

Welcher berühmte und beliebte Christ ist bereit zu sterben, dass die Probleme unserer Welt sichtbar werden? Ich bin leider wohl nicht bereit zu sterben, ich bin nicht bereit ein sinnloses Risiko einzugehen, welches meinen sofortigen Tod fordern würde, vielleicht auch deshalb, weil ich nicht glaube, dass ich berühmt oder bedeutend, geschweige beliebt bin.

Wenn wir Feinde lieben sollen, dann hat Jesus nicht gesagt, dass wir keine Feind mehr haben sollen. Er hat gesagt, dass wir Feinde lieben. Feinde zu lieben bedeutet, dass es Feinde bleiben, sonst wären es keine Feinde mehr. Wir als Christen dürfen also von unseren Feinden reden. Ob wir einen Feind lieben sieht man darin, wenn wir eines Tages mit einem Feind reden. Töten wir den Feind? Oder reden wir mit ihm? Lassen wir uns von ihm töten? Die Tat ist entscheidend und man muss logischerweise vorsichtiger sein, wenn man einen Feind liebt, weil es schneller zum Tod führen könnte, welcher das Christentum ausmacht.

Jesus Brandmarkte seine Feinde, sie wurden erst richtig sichtbar. Doch würden heute Juden oder der Staat Christen töten? Eigentlich nicht. Wir haben also einen anderen Feind. Juden sind nicht mehr unsere Feinde, aber sie waren die Feinde von Jesus. Er liebte sie und musste dafür bezahlen.

Jesus bezahlte dafür, dass er seine Feinde geliebt hat. Das heisst, man ist Christ, wenn man zwar gegen seine Feinde redet, sie aber letzen Endes nicht tötet. Die Tat ist entscheidend. Wenn wir einen Feind auch Tod sehen wollen, haben wir ihn getötet.

„Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein“, die Pharisäer waren ohne Sünde:
Johannes 15,24
„Hätte ich nicht die Werke getan unter ihnen, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde. Nun aber haben sie es gesehen, und doch hassen sie mich und meinen Vater.“

Die Pharisäer sündigten nur, weil sie Jesus nicht liebten. Sie dachten auch, dass sie ohne Sünde waren. Doch wieso steinigten sie nicht die Ehebrecherin? Weil sie keinen Stein werfen wollten. Sie dachten, dass, wenn sie einen Stein werfen würden, dass Gott dann dies als Sünde der Pharisäer auslegen würde. Einen Stein zu werfen war für die Pharisäer also Sünde. Sie fragten sich, wieso Jesus willst du, dass wir uns versündigen?

Heute dürfen wir auch keine Steine mehr werfen, selbst, wenn es nur Worte sind, hinter denen wir nicht wirklich stehen, aber, die eigentlich wahr sind. Es ist dieser Konflikt, etwas zu kritisieren und auch das Recht zu haben. Doch entscheidend ist am Ende nur, was wir tun oder andere veranlassen zu tun. Bringen wir eher Menschen dazu, dass sie ihre Feinde töten? Oder lassen wir sie am Leben und sterben selbst dabei?

Auf jedenfall hätten die Pharisäer die Ehebrecherin steinigen dürfen, sie war ja schuldig. Jesus steinigte die Ehebrecherin nur aus einem Grund nicht, nämlich, weil die Pharisäer sie nicht steinigten. Jesus dachte sich, dann sterbe ich halt. Die Pharisäer dachten, irgendjemand bringt dich um. „Irgendjemand“ bringt die Ehebrecherin um, weil sie ja schreiendes Unrecht getan hat. Früher war es eine logische Konsequenz, dass wenn ein Mensch genügend Unrecht getan hat, dass er sterben musste, sei es durch einen unbedeutenden Menschen.

Heute sterben die Menschen nicht mehr, weil unbedeutende Menschen sie töten und weil diese unbedeutenden Menschen im Recht sind. Heute sterben die Menschen durch Menschen, welche nicht das Recht haben sie zu töten. Sollen wir nur verleugnen woher diese Mörder stammen? Müssen wir den ganzen Mist mitmachen, welcher besagt, dass man nicht mehr Neger sagen darf und auch nicht mehr Schwarzer, sondern Farbiger? Irgendwann darf man nicht mehr Farbiger sagen, weil selbst diese ein Problem verursachen.

Wir sagen ganz schnell, dass wir Christen ja auch Probleme verursachen. Doch eigentlich kennen wir Gott nicht, wenn wir Probleme und damit Fehler machen und somit sündigen:
1. Johannes 3,6
„Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen noch erkannt.“

Jesus fordert, dass wir nicht mehr sündigen. Erst dann sind wir richtig erwachsen und haben es begriffen. Nicht sündigen bedeutet es aber nicht, dass wir alle Kritik fallen lassen und die Meinungsfreiheit zu einer Mutprobe werden lassen. Gerade für unsere Feinde ist die Meinungsfreiheit eine Mutprobe. Christen sollte es ausmachen, dass sie über alles reden dürfen und auch alles denken dürfen.

1. Korinther 6,12
„Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich.“

Alles ist erlaubt. Im Prinzip sogar jemanden zu steinigen. Doch das Problem ist, dass wir heute nicht mehr genau wissen, ob jemand schuldig ist. Wir müssen aber über alles reden dürfen, damit auch alle Probleme gelöst werden. Wird ein Problem nicht gelöst, dann müssen wir es nennen. Doch die Probleme werden nicht durch Liebe gelöst, weil wir die Konsequenzen ertragen müssen.

Lukas 14,27
„Wer nicht sein Kreuz(Konsequenzen) trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.“

Wir sind nicht Christen, weil wir vergeben. Wir sind Christen, weil wird die Konsequenzen auf uns nehmen. Gerade, weil wir noch Fehler machen und somit sündigen, müssen wir unsere Konsequenzen auf uns nehmen. Das heisst, wir müssen unter Umständen bereit sein freiwillig ins Gefängnis zu gehen. Eigentlich müssten wir auch bereit sein, freiwillig völlig unschuldig ins Gefängnis zu gehen. Wenn wir unsere Strafen, berechtigt oder nicht, freiwillig auf uns nehmen, erst dann sind wir wirkliche Christen und kennen auch Gott. Denn haben wir noch Angst vor eine Strafe, sind wir nicht in der Liebe. Gott muss uns zudem auch erziehen können und dies ist nicht immer eine schmerzlose, strafreie Angelegenheit.

Hebräer 12,6
„Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er schlägt aber jeden Sohn, den er aufnimmt.“

Wenn wir nicht leiden wollen, dann machen wir jede Strafe zu einem Problem. Wir müssen bereit sein, die Konsequenzen auf uns zu nehmen. Genau genommen, haben sogar die guten Taten Konsequenzen, weil ja klar sein muss, ob wir überhaupt gut sind. So musste Hiob bestraft werden, damit klar würde, ob er wirklich so gut ist, wie Gott es dachte….

Der Tod aber, ist nicht wirklich eine Strafe, nicht nur für Christen. Der Tod ist eher ein Ende und somit ein Scheitern. Wir müssten ewig leben, selbst, wenn Gott sagt, dass der Mensch nur 120 Jahre zu leben hat. Abraham hätte eigentlich nur 120 Jahre alt werden dürfen, doch er wurde ein vieles Älter, denn er ist nach der Sintflut geboren. Wenn wir sterben müssen, dann hat Gott wirklich keine Lösung mehr für uns. Sind wir also bereit noch im hohen Alter zu leiden und Gottes Erziehung anzunehmen?

Dass Jesus gestorben ist, hat das Problem, dass es niemals möglich wurde, herauzufinden, wie es mit Jesus wirklich weitergegangen wäre. Eins ist sicher, dass Jesus ja deswegen sterben wollte und musste, weil er nichts gutes mehr tun hätte können. Es gibt eben auch ein zu viel und ein zu wenig. Wenn Jesus vom Kreuz gestiegen wäre wie sein Verbrecher nebenan es forderte, dann hätte er zu viel gewollt.

Wenn man eben der Beste sein will, dann muss man sich allen unterordnen und sterben.

Ja. Alles sollte man so tun als ob es Gott nicht gäbe, beziehungsweise Gott zwingt uns dazu.
Prediger 9,15
„Und es fand sich darin ein armer, weiser Mann, der die Stadt rettete durch seine Weisheit; aber kein Mensch dachte an diesen armen Mann.“
Eine ganze Stadt kann untergehen. Nicht, weil es unvermeidbar wäre, sondern, weil man die Hilfe nicht findet. Dieser arme Mann müsste irgendwie auf sich aufmerksam machen, doch, wenn er zu wenig Zeit hat, dann kann er das nicht.
Heute haben wir Ausbildungen, und die werden benötigt, selbst, wenn man die Fähigkeiten schon hat. Eine Ausbildung ist ja eigentlich etwas einfaches, wenn man es schon kann oder sogar besser ist als die Ausbildung selbst.
Die Stadt geht unter, weil Gott sich auch nicht für diesen armen Menschen einsetzt. Wenn die Reichen so blöd sind und nicht mit armen Menschen nützlich umgehen können, dann bringt es Gott nichts, wenn er dem armen Menschen hilft. Die Stadt geht am Ende unter, weil die Reichen unfähig sind diesen armen Menschen anzunehmen. Das ist ein notwendiges Übel. Gott kann nicht beliebig eingreifen, ohne dass er in Gefahr läuft, dass er angegriffen wird. Das heisst, Gott muss sich selbst schützen und das tut er so, dass er nur dann eingreift, wenn am Ende alles so aussieht, als hätte er nicht eingegriffen. So ist Gott unkritisierbar und unstürzbar.
Ohne Gott würde es länger dauern oder das Ziel würde niemals erreicht werden. Erkenntnis ist etwas logisches, etwas, das nicht anders geht, ja, etwas, auf das jeder käme. Gott führt diese Situationen herbei auf welche jeder käme, weil sie sonst nicht geschehen würden. So ist es für ihn einfacher den Armen zu helfen, weil niemand sich für sie interessiert. Für die Armen interessiert sich niemand, erst, wenn sie gefährlich für jemanden Reichen werden könnten. Wenn nun ein armer Mensch gefährlich wird, dann muss er selbstständig alles können. Natürlich wird dieser arme Mensch nicht gefährlich, aber es sieht für die Reichen so aus, weshalb er natürlich bekämpft wird.
Funktioniert die „Programmierung“ des armen Menschen wird er erfolgreich. Gott hat den armen Menschen programmiert, ihm alles beigebracht und niemand hat etwas gemerkt.
Es gibt natürlich immer Ausnahmen. Kommt ein armer Mensch früher ans Licht, als Gott es will, dann muss Gott ihn sich selbst überlassen. Keine Ahnung wie Gebete noch helfen können. Wer war der König aus der Bibel, der alle Weisheit besass und am Ende Gott verleugnete? Samuel? Dieser König ist ein Beispiel, dass Gott nicht eingreifen kann. Dass Gott dem Schicksal seinen Lauf lässt. Aber in den entscheidenden Momenten greift Gott ein. So hätte es einmal ja schier einen Atomkrieg zwischen Russland und der USA gegeben. So ist bis heute jegliche Armutsbekämpfung fast umsonst gewesen. Es scheint als bräuchte es einen riesen Aufwand. Gott hat uns nicht die Freiheit geschenkt, damit er sie wieder aufhebt. Er könnte die Freiheit aufheben tut dies aber meistens nicht. Vielmehr ist für Gott die Freiheit ein Prüfstein. Da der Mensch frei und für sich selbst entscheiden muss, ist Gott sich sicher, dass seine Gesetze die Freiheit nicht verletzen. Die Weisheit Gottes verändert also nichts an der Freiheit des Menschen, gerade damit Gottes Gebote ewig/Wahrheit sind. Es geht darum, dass alle Menschen gleich entscheiden würden und das tun sie auch, obwohl sie frei sind. Nur wegen unseren Vorlieben entscheiden wir nicht immer gleich, doch würde man die Grundvoraussetzungen angleichen, dann würden alle gleich reagieren. So kennen gewisse Kriegstreiber ihre Feinde und wissen, wie sie reagieren werden.
Wir wissen im Prinzip auch wie Gott reagieren wird. Doch dieses Wissen ist erst umgesetzt, wenn wir in der Ewigkeit leben. Wann, das haben wir keine Ahnung. Wie ein Computer reagieren wird ist weiter nur logisch, aber wie der Mensch, ein Wesen mit Bewusstsein handeln wird, das ist nicht so leicht vorauszusehen. Gerade diese Schwierigkeit, dass man nicht voraussehen kann, ist aber auch gewollt, denn nur so bleibt das Leben spannend. Gott muss uns Menschen aber trotzdem unter Kontrolle haben, doch diese Kontrolle basiert auf unserer Freiheit. Es ist im Prinzip wie mit dem Hunger. Normalerweise, wenn wir die Möglichkeit haben etwas zu essen, dann greifen wir zu, wenn wir Hunger haben. Dieses zum Essen greifen ist für jeden Menschen gleich, obwohl jeder frei entscheiden könnte, was er tun will. Oder, wenn wir ein Spiel spielen, dann wollen alle gewinnen, das heisst wir sind wieder alle gleich, obwohl wir frei sind. Je nachdem was der Sieger für eine Belohnung bekommt, ist man unterschiedlich gewillt das Spiel zu gewinnen. Für Gott ist am Ende alles ein Spiel, dass auf der Kenntnis der Freiheit von Menschen beruht.
Gott will am Ende nicht, dass alle die komplett gleiche Ausgangslage haben, damit wir unterschiedlich sind. Doch er will, dass wir über unsere Gründe wie wir handeln wollen diskutieren können und sie jedem verständlich machen können. Die Sprache ist auch etwas, das entstehen musste. Gott programmiert uns die Sprache. Er setzt die Wörter so, dass sie sich selbst bleiben können. Die ursprüngliche Bedeutung bleibt erhalten. Die Sprachverwirrung vom Turmbau von Babel geht in eine andere Richtung. Es ist nicht mehr notwendig zu wissen, was ein Wort oder Satz bedeutet, sondern wie es gemeint war. Es wird also eine Unsicherheit eingebaut.
Gott handelt meistens, weil er handeln muss. So musste Jesus sterben, so müssen die Kriege sein, weil sonst gewisse Erkenntnisse nicht entstehen würden, welche notwendig für das Reich Gottes sind. Dabei ist Gott keines Weg pervers. Gott schaut, dass wir keine Angst vor den Kriegen haben. Die Kriege sind eine Art Erziehungsmassnahme, wie Jesus sterben musste. Wenn wir nicht glauben, dass Gott die Kriege zu einem vollkommen positiven Zweck verwendet, der hat Gott nicht verstanden. Es dient uns alles zum Guten. Gott will nicht, dass wir die Überwachungskameras und den Chip verwenden. Es gibt einen Weg ohne diese Dinge. Doch, wenn wir es Gott nicht zutrauen, dann sind wir selbst gefangen. Wenn wir Gott nicht zutrauen, dass er alle Menschen retten will, dann werden wir keine Lösung finden und der Chip in der Hand wird umgesetzt. Wir selbst sind es, die verhindern, dass alle Menschen gerettet werden, weil wir denken, dass Gott die Bibel wie eine Software abspult. Doch, wenn wir das Denken, dann sind wir selbst nicht mehr frei. Gott will aber dass wir frei sind, selbst, wenn es heisst, dass es in der Bibel angeblich anders steht. Gott muss nicht die Prophetien bis ins letzte Detail erfüllen, doch die Frage ist, ob wir Menschen ihm einen Grund liefern, dass er die Prophetien nicht bis ins letzte Detail erfüllen muss. Ein Grund ist es, wenn wir Gott mehr zutrauen.
Was bringt es Gottes Macht einzuschränken, in dem wir denken, er schafft das nicht. Gott will, dass wir erfolg haben und er wird es dann nicht schaffen. Gott hört auf uns. Auch auf angeblich sinnloses „das kann Gott nicht“ hört er und kann es dann nicht. Wir legen uns selbst ein Ei. Wieso sollte Gott dafür sorgen, dass er grösser ist, als wir es selbst annehmen? Es ist schwieriger die Erwartungen zu übertreffen, als die Erwartungen zu erfüllen. Es braucht viel mehr Kraft, etwas zu tun für das es keine logische Grundlage gibt. Gott kann besser sein, obwohl er unsere Erwartungen nicht übertroffen hat. Gott kann aber nicht unsere Erwartungen übertreffen, weil man von ihm dann immer fordern würde, dass er unsere Erwartungen übertrifft. Dabei kommt es nicht darauf an, was wir sprachlich denken, sondern von was wir wirklich überzeugt sind. Wie fest wissen wir also, wie gross Gott ist und wie schwierig ist es diese grösse tatsächlich täglich zu beweisen. Wenn man sagt, dass Gott unendlich gross ist, dann ist das sehr heikel. Denn es gibt keine Möglichkeit die Unendlichkeit, also die komplette Zukunft zu kennen. Es gibt die Möglichkeit zu wissen, dass sich gewisse Dinge immer wieder wiederholen, aber die Details die kennen wir nicht. Gott weiss alles, aber nur alles was im alles auch wirklich drin ist. Man kann nicht über etwas sinnvoll nachdenken, das nicht existiert oder unlogisch existiert. Gott kann sich also keine Gedanken über unlogische und noch nicht existierende Dinge machen. So wird es eine komplett neue Welt geben. Diese neue Welt entsteht durch alles was es jemals gegeben hat bis zur Weltentstehung. Doch diese neue Welt enthält wohl nicht alle zukünftigen Welten, da es ansonst nichts neues mehr gäbe. Das heisst, würde alles existieren, dann gäbe es nichts neues.
Die Frage ist also, wie trauen wir Gott möglichst realistische Dinge zu? In dem wir uns auf Gott und den Mensch beschränken. Gott will, dass jeder die Wahrheit erkennt und frei wird. Jeder Mensch. Gott will das beste für alle Menschen. Doch wieso sollte Gott für etwas neues das beste wollen? Für etwas, das weder geprüft noch existiert? Ja, wie soll man über etwas sich Gedanken machen, das man nicht in Worte fassen kann? Sobald man es in Gedanken fassen kann wird Gott es erkennen, weil er allwissend ist. Wenn das Wissen von Gott einen gewissen Grad überschreitet, dann wird Gott allen Menschen helfen, weil er für alle Situationen voraus weiss, wie ein freier Mensch handeln würde, selbst, wenn es Gott nicht gäbe. So kann Gott uns Dinge beibringen ohne, dass wir ihn annehmen müssen und uns so stärker als erster lieben.

Verfolgung ist nichts anderes als Hetze. Hetze ist absolut kein Problem, die Frage ist, was man daraus macht. Wird Trump wegen Medienhetze ermordet?

2.Timotheus 3,12

„Doch vergiss nicht: Jeder, der an Jesus Christus glaubt und so leben will, wie es Gott gefällt, muss mit Verfolgung rechnen.“

Verfolgung ist für Muslime schlimmer als der Tod.

Sure 2, 191

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten!

Trump ist also laut Koran der ärmste Mensch den es gibt oder der Dümmste, weil er Reibungsfläche bietet.

 

Verfolgung und Hetze löst noch lange keine körperlichen Verletzungen hervor, sondern ist eine rein sprachliche Art und Weise, durch die andere dazu annimiert werden jemanden zu töten. Aber Frieden geht nur mit allen Menschen, weshalb niemand auf Hetze reagieren sollte. Der Hetzer und derjenige, welcher die körperliche Verletzung verursacht sind oft zweierlei. Das bedeutet, dass der Hetzer niemanden verletzt hätte, wenn nicht ein anderer ihm zugehört hätte.

Solange irgendein Mensch kriminell ist und durch Hetze jemand anderen körperlich Schädigen würde, haben wir keinen Frieden und kein Paradies. Gott gibt uns die Freiheit, was bedeutet, dass wir alle mit der Freiheit umgehen müssen, und zwar so, dass keine körperliche Verletzungen auftreten. Derjenige der jemanden verletzt macht den Fehler. Derjenige der verletzt wird hat aber schon den Frieden, wenn die körperliche verletzende Hetze ihn nicht zur Gewalt aufruft.

So bin ich bereit zu sterben, weil ich weiss, dass Gott meine Zeit bestimmt. Doch ich will nicht sterben, sondern mehr als 500 Jahre alt werden… naja, vielleicht noch mehr. Ich bin ein Schaf, weil ich nicht zur körperlichen Gewalt greiffe.

Was also, wenn die Wahrheit hinter diesen Problemen steckt? Welche Teile von der Wahrheit könnten die Abschaffung von Krieg verhindern?
 
Wenn man die Bibel liest, dann weiss man, dass es den Krieg geben muss. Jesus hatte auch keine Wahl und musste sterben. Doch wieso sollte ein Krieg notwendig sein, wenn nicht dafür, dass Menschen voneinander getrennt werden?
 
Für viele Friedensaktivisten wird nun folgendes Argument nicht zählen: Doch Frieden zu haben bedeutet nicht, dass es keinen Krieg geben darf. Das heisst, dass der wirkliche Frieden auch im Krieg erhältlich ist, einfach nur für vereinzelte Personen. Ob wir friedlich sind, zeigt sich nicht in Friedenszeiten, sondern in Kriegszeiten. Solange wir uns die Köpfe einschlagen, sind jene, welche trotzdem nicht zur Waffe greifen und trotzdem keine rethorischen Kämpfe führen, jene, welche wirklich Frieden haben. Nicht zur Waffe zu greifen bedeutet Frieden, egal ob Krieg oder sonst was herrscht.
 
Man könnte also sagen, dass es gut ist, dass es Krieg gibt, weil dadurch die Menschen geprüft werden und man so herausfinden kann, wer friedlich ist. Haben sie noch Aggressionen? Dann sind sie sicherlich nicht friedlich. Hart, aber wahr.
 
Wieso sollten Menschen geprüft werden, was den Krieg und Frieden betrifft? Naja, wenn alle Menschen geprüft werden, dann könnte das Gott wollen, um herauszufinden, wer das grösste Vorbild ist und Gott könnte ihn oder sie, dann subventionieren. Doch wieso braucht Gott den friedlichsten Menschen?
Weil Gott aus dem friedlichsten Menschen etwas lernen kann? Naja. Die Bibel besagt, dass, wenn es keine Gnade gäbe, gar kein Mensch gerettet würde. Es ist wohl so, dass wenn der Krieg genug krass ist und selbst der friedlichste Mensch hart geprüft würde, dass dann dieser friedliche Mensch nicht mehr friedlich sein wird. Doch dann wäre alles sinnlos.
 
Vielleicht muss dieser friedlichste Mensch eines beweisen: Dass es wirklich Gnade benötigt, um Menschen zu retten? Dass wir durch eigene Leistung nicht fähig sind friedlich miteinander zu leben und somit gerettet zu werden. Gnade ist laut Bibel nicht das gleiche wie eigene Leistung. Wenn wir in einem Raum eingesperrt sind und dazu noch festgebunden, dass wir uns nicht bewegen können, dann wird es schwierig aus eigener Leistung aus diesem Raum zu kommen. Klar, wer will uns ungerechtfertigt einsperren? Auf längere Frist wäre das so was von ungerecht, dass es nicht haltbar wäre. Gott kann uns also nicht ohne Grund einsperren. Wie könnte Gott uns einsperren? Er könnte zum Beispiel uns verunmöglichen von Süchten loszukommen, aus eigener Leistung. Jemand müsste uns dann aus der Isolationshaft der Sucht befreien. Nur derjenige, welcher uns eingesperrt hat, wäre dazu fähig, ausser man hätte eine gewisse Macht/Kraft um die Wände einzureissen. Es wäre also auch möglich, eine Isolationshaft des Krieges zu bauen, welche dazu führen würde, dass der Mensch niemals friedlich leben könnte. Doch wieder: Aus längerer Sicht wäre das vermutlich unfair, ausser wir liefern Gründe, wieso wir eingesperrt werden sollten. Das heisst, wenn wir zur Waffe greifen wollen, weil wir eingesperrt wurden, dann hätte man das Recht uns einzusperren. Bizarr aber wahr.
 
Es läuft darauf hinaus wie Jesus zu leben und keine Gegenwehr zu leisten, sondern uns zu fügen. Es läuft darauf hinaus, wenn Gott gerecht ist, dass er jedem ein leichtes Leben schenkt. Es würde auf einen ewigen Frieden hinauslaufen, wenn dies das Ziel von Gott wäre. Es heisst in dem Satz vom Krieg: „Die Kriege müssen sein, aber sie sind nicht das Ende, habt keine Angst“ – wenn man die Bibel ernstnehmen will und Angst ungerechtfertigt ist, wird der Frieden irgendwann kommen. Die Frage ist einfach, was wenn jemand Krieg will? Wir können nicht Menschen dazu zwingen ihren Willen aufzugeben. Gott könnte den Krieger einsperren und hoffen, dass er eines Tages friedlich sein will. Doch was wenn er niemals Frieden will? Dann wäre es besser, wenn man böse wäre, zumindest für diesen Krieger. Es könnte sein, dass solche Menschen am Ende alleine leben würden, weil das das Resultat vom Krieg ist: Alle Menschen werden getötet, ausser einer oder wenige. Mit wenigen Menschen am Leben ist es weniger spannend im Leben. Desto mehr Menschen und desto schlechter wir sie kennen, desto spannender und interessanter könnte Gott unser Leben gestalten.
 
Krieg – Nein, wenn es gegen Menschen ist. Gott muss uns aber einen Ausweg geben, wenn wir gerne kämpfen. Im Moment sind das Computerspiele, vielleicht ermöglicht er uns auch andere Kampfmöglichkeiten, weil mit der Macht von Gott aus nichts etwas produziert werden kann.

Römer 11,6

Ist’s aber aus Gnade, so ist’s nicht aufgrund von Werken; sonst wäre Gnade nicht Gnade.

Es gibt zwei Möglichkeiten ein Ziel zu erreichen: Eigene Leistung(Werk) oder Fremdfinanzierung(Gnade). Der Spruch, welcher besagt, dass wenn du nichts änderst, sich auch nichts in deinem Leben ändern wird, ist also falsch, wenn du Gnade bekommen hast. Gnade ist ein Geschenk. Es ist gratis. Das Einzige was natürlich nötig wäre, ist, dass man das Geschenk annimmt und nicht in die Ecke stellt.

Menschen, welche eher viel leisten, sollten eigentlich denken: „Ich habe genug geleistet, also ist die Belohnung gerechtfertigt.“

Menschen, welche weniger leisteten, mögen denken: „Ich hab es nicht verdient, diese Belohnung zu erhalten, ich habe ja nichts dafür getan“

Das Problem: Beide sind berechtigt, das Geschenk anzunehmen. Und klar sollten wir bereit sein, unseren Teil zu tun, was bedeutet, das Geschenk anzunehmen.

Wer denkt, dass er durch eigene Leistung erfolgreich werden kann, der irrt sich unter Umständen. Wenn man uns in einen Raum einsperrt und wir keinen Schlüssel und keine Werkzeuge haben, die Türe aufzutun, werden wir aus dem Raum nicht hinauskommen, egal, wieviel wir an unserem Leben ändern. Wenn wir also etwas an uns selbst ändern, dann muss das nicht helfen unser Problem zu lösen. Und klar, man könnte Selbstmord begehen, um aus dem Raum rauszukommen. Aber, wenn uns sogar dazu die Mittel fehlen, weil wir zwangsernährt werden und festgebunden sind, hilft auch nichts. Es gibt also Lebensbereiche, in welchen eigene Leistung nichts verändert.

Wer nun denkt, er könnte auf die Gnade hoffen und müsse nichts tun, der hat sich aber auch geirrt, ausser er will ein Verlierer sein, weil er nicht mehr mitspielt. Nichts tun, heisst auch, dass wir uns selbst in einen Raum einsperren. Es braucht also beides. Für mich ist die frohe Botschaft, dass wir nicht alles durch eigene Leistung erreichen müssen. Wir müssen die Welt und Gott nicht komplett verstehen. Es reicht, wenn über uns die Gnade ist.

1. Petrus 2,19

Denn das ist Gnade, wenn jemand um des Gewissens willen vor Gott Übel erträgt und Unrecht leidet.

Es ist der Wahnsinn. Wenn uns Böses widerfährt, dann ist das kein Erbfluch. Nein. Es ist Gnade! Ab guten Dinge zu leiden ist Gnade. Wenn wir getötet werden, dann ist unser sterbliches Leben dahin und alles wird einfacher. Die Gnade wird gewissermassen durch Leid finanziert. Wenn uns jemand schlägt, dann ist er uns am Ende etwas schuldig. Wenn wir wollen, dann können wir auf Gerechtigkeit pochen. „Vergib uns, wie wir vergeben“ – wir müssen nicht vergeben, wenn es uns nicht in den Kram passt. Doch, wenn wir nicht vergeben, dann müssen wir den Fehler bei uns selbst suchen und nicht bei anderen.

Leiden scheint eine Art Währung zu sein. Wegen Gutem leiden. Wegen guten Dingen verdienen. Wenn uns die Arbeit nichts kostet, dann ist sie nichts Wert. Der Mann, für den Gott einen Zauberbaum wachsen lies, damit er in der Wüste Schatten hätte, schätzte den Schatten nicht. Denn der Baum ging schnell wieder ein und er lästerte Gott oder so. Nur, was uns etwas kostet, ist auch etwas Wert. Wir schätzen es nicht, wenn wir mühelos etwas bekommen. Die Gnade anzunehmen ist also für viele nicht einfach, denn sie kommt völlig ohne Mühe. Spätestens, wenn wir an die Grenze unserer Leistung kommen, dann werden wir durstig und benötigen die Gnade, welche wir dann auch fähig sind anzunehmen.