Offenbarung Teil 22 – Gebete und Posaunen

 

Offenbarung 8,4-5 - http://www.bibleserver.com/text/LUT/Offenbarung8,4-5

Und der Rauch des Räucherwerks stieg mit den Gebeten der Heiligen von der Hand des Engels hinauf vor Gott. Und der Engel nahm das Räuchergefäß und füllte es mit Feuer vom Altar und schüttete es auf die Erde. Und da geschahen Donner und Stimmen und Blitze und Erdbeben.

Die sieben Engel vor Gott und dann dieser Engel, welcher das Räuchergefäss auf die Erde schüttet. Wenn man bedenkt, dass darin die Gebete der Heiligen drin sind, dann kommt der Gedanke, ob denn die Gebete diese Donner, Stimmen, Blitze und Erdbeben mitverantworten. D.h. diese Gebete lösen etwas aus. Einerseits geht es beim Beten darum, dass etwas erfüllt würde. Aber hier scheint, dass der Engel die Gebete verstärkt indem er sie mit Feuer vom Altar befüllt. Endlich verändern Gebete etwas, ja, sie werden sogar verstärkt durch Feuer vom Altar. Wie lange haben wir schon darauf gewartet, könnte man sagen…

Man könnte fast sagen, dass die Gebete zu Wahnvorstellungen führen, bei denjenigen Menschen, welche sich als Menschen ausgeben und es in Wirklichkeit gar nicht sind. Wir kämpfen schliesslich gegen böse Mächte im Unsichtbaren.

 

Offenbarung 8,6 - http://www.bibleserver.com/text/LUT/Offenbarung8,6

Und die sieben Engel mit den sieben Posaunen hatten sich gerüstet zu blasen.

Rein aus dem Zusammenhang, müsste man sagen, dass diese sieben Engel, die Engel der sieben Gemeinden sind. Die sieben Gemeindeengel bekommen also sieben Posaunen.

 

Offenbarung 8,7 - http://www.bibleserver.com/text/LUT/Offenbarung8,7

Und der erste blies seine Posaune; und es kam Hagel und Feuer, mit Blut vermengt, und fiel auf die Erde; und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.

Dieser Engel löst mit seiner Posaune einiges aus. Gott ist für die Menschen gekommen, in der Form von Jesus.

 

Offenbarung 6,14 - http://www.bibleserver.com/text/LUT/Offenbarung6,14

Und der Himmel wich wie eine Schriftrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden wegbewegt von ihrem Ort

Das geschah zwei Kapitel vorher. Da stellt sich die Frage, was nun die Erde ist, von der ein Drittel verbrannt wird. Wir Menschen müssten längst viel bemerkt haben, vor allem, da Berge und Insel von ihrem Ort wegbewegt wurden. Aber eben, das wird wohl in einer anderen Welt geschehen.

Ich glaub ich kann es wirklich so stehen lassen. Es ist wahrscheinlich keine Vermutung, dass diese Apokalypse in einer Welt den Menschen fremd stattfindet. Im Unsichtbaren. In der nächst höheren Dimension könnte man sagen. Zum ersten Mal, werden die Wesen dort erzogen und gleich auf so eine kraftvolle Art.

Was verändert nun dieser Angriff der Apokalypse auf die höhere Dimension bei uns?

Diese Wesen, welche sich auch als Menschen ausgeben sind nun mit sich selbst belastet. D.h. sie können sich nicht mehr um die wirklichen Menschen kümmern. Sie können nicht mehr ihr Unwesen mit diesen wirklichen Menschen treiben.

Interessant ist, dass nicht gleich alles vernichtet wird. Es scheint immer nur ein Teil zugrunde zu gehen. Es scheint immer nur ein Teil bestraft zu werden.

Die Posaune und die Gebete, alles kommt von den Gemeinden. Die Gemeinden lösen akustisch etwas in diesen unsichtbaren Welten aus.

 

Ja. Die sieben Gemeindeengel lösen Katastrophen aus. Für mich ist das komplett neu. Die Qualen, welche hier geschehen werden ausgelöst durch die Gemeinden könnte man fast sagen. Was sind diese Gemeindeengel? Sie sind doch sicherlich Unterstützer der christlichen Gemeinden. D.h. diese Qualen und Schrecken, welche hier geschehen dienen den Christen am Ende. Man könnte fast sagen, dass Gott nun für die Christen eintritt und ihre Gebete endlich erhört.