Ich bin Mensch. Also habe ich mit Menschen zu tun und auch mit Terroristen.
Ein IS-Terrorist hat demnach auch mit dem Koran und Islam zu tun. Die Frage ist nur wieviel?
Breivik oder wie er hiess, hatte wohl auch mit Jesus zu tun. Er wuchs in einem entsprechendem Umfeld auf, wenn nicht seiner Eltern, dann seiner „Nächsten“ – Kioskverkäufer.
Die Terroristen haben vorwiegend mit muslimischen Ländern zu tun. Ob sie dort selbst wohnen, oder in diese Länder runtergehen um alle zu befreien, sie sind manchmal dort unten.
Die christlichen Länder, sind christlich, wegen ihrer Vergangenheit. Wie fest sie wirklich christlich im ursprünglichen Sinne sind, ist eine andere Frage.
Die Terroristen werden im Koran lesen. Wie sie ihn interpretieren, ist eine andere Sache. Ob sie ihn richtig interpretieren, müsste man nach einem gerichtlichen Verfahren, wie es sie vor einiger Zeit in Deutschland gab, geprüft werden. Heute sind die Gerichte nicht mehr dieselben, obwohl sie voneinander abstammen und ein Urteil wäre unter Umständen nicht mehr sehr zuverlässig.
Was richtig und falsch ist, ist auch eine Frage der Gerechtigkeit. Das heisst, nicht wir selbst, weder Muslime noch Christen oder Atheisten, auch kein Gericht, hat die Autorität, d.h. Macht zu bestimmen, ob die Terroristen den Koran richtig interpretieren.
Ob sie es richtig tun, hängt allein von der Sprache und ihrer Logik ab. Von der Bedeutung von Wörtern. Von der ursprünglichen Definition dieser Bedeutungen. Wir dürfen die Sprache nicht manipulieren, damit wir herausfinden, ob der Koran richtig ausgelegt wird. Es ist eine Frage der Gerechtigkeit, eine Frage, wie es sein muss und nicht wie es irgendwer will.
Wieviel also die Terroristen, welche den Koran lesen, mit dem Koran zu tun haben, ist keine leichte Aufgabe. Genauso ist es keine leichte Aufgabe herauszufinden, wie fest und gut ich ein Christ bin. Wäre ich ein wirklich guter Christ, würde ich wie Jesus mich kreuzigen lassen, hätte ich eine entsprechend ähnliche Gelegenheit. Ob die Situation wirklich ähnlich ist, wie die von Jesus, müsste nicht ich entscheiden, sondern Jesus oder vielleicht der Gott von Jesus. Als Christ ist man also nur schon fremdbestimmt, weil man das Leben eines anderen umsetzen will. Weil man ein Vorbild hat.
Die Muslime sind auch fremdbestimmt, weil sie im Koran lesen. Wie fest also ihr Opium ihre Sinne vernebelt – eine Frage der Gerechtigkeit, keine Entscheidung dieser Muslime. Die Wahrheit – eine Frage der Gerechtigkeit – keine Frage der Freiheit. Jegliches Gesetz muss fair und gerecht sein, keine Frage der Freiheit. Wenn es ein gerechtes Gesetz gäbe, würde es die Freiheit garantieren, aber das Gesetz selbst würde nicht durch die Freiheit bestimmt, sondern durch ein logisches System, welches gegen niemanden ist und alle gleich behandelt, niemand bevorteilt und niemand benachteilt. Das Gesetz der Freiheit müsste im Paradies gelten und es verunmöglichen, dass durch einen Fehler ein Krieg ausbricht, weil es sonst kein Paradies mehr wäre. Das Gesetz muss auf alle Möglichkeiten achten, jede Variante muss in der entsprechenden Strafe resultieren, wobei die Strafe nicht auf dem Aussehen und auch nicht auf der Religion gefällt wird, sondern allein darauf, wie fähig so ein Mensch im Paradies wäre und wie wenig er die Regeln verletzen würde….
Eine Frage der Gerechtigkeit – wie fest sind nun die muslimischen Terroristen Muslime? Auf jedenfall haben sie mit den Muslimen zu tun und auch mit dem Koran, denn darin lesen sie……. Breivik aber las vermutlich nicht in der Bibel, aber er hatte mit Jesus und den Christen zu tun und ist deshalb auch ein bisschen Christ gewesen. Wer in Europa lebt, wird wohl durch Jesus geprägt werden, ob er sich als Christ bezeichnet oder nicht, weil unsere Länder eher durchs Christentum entstanden sind und damit also zu tun haben…..
Eine Frage der Gerechtigkeit – wieviel haben nun Moslems mit Terroristen zu tun? Ihr solltet es selbst herausfinden können, wenn ihr nicht von euch selbst befangen seid, doch selbst Polizisten sind von sich selbst befangen und dürfen nicht in Sachen ermitteln, welche mit ihnen selbst zu tun haben. Muslime sind von sich selbst befangen und deshalb am schlechtesten geeignet darüber zu entscheiden, ob Terroristen mit Muslimen zu tun haben, nicht weil die Terroristen Muslime sind, sondern weil die Muslime über sich selbst entscheiden müssten. Man ist schliesslich von sich selbst befangen, wenn man über seine eigene Gruppe entscheiden muss. So sind Christen denklich schlecht geeignet, wenn sie bestimmen müssen, welche Christen verfolgt werden. Nur, weil normalerweise jeder von sich selbst befangen ist.
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