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Der Coronavirus suggeriert uns, dass wir möglichst lange am Leben bleiben sollen. Doch ist dies erwünscht? Geht es darum, noch ein paar Jahre zu bekommen, anstelle sofort den Geist aufzugeben? Zu was führt der Gedanke, möglichst lange am Leben zu bleiben?
Eins kann ich sagen. Die meisten Menschen wünschen sich einen schnellen und schmerzlosen Tod. Sie wünschen sich also nicht, noch 3 Jahre am Beatmungsgerät zu hängen. Sie wünschen sich auch nicht, fünf Jahre in der Quarantäne zu leben. Was Sie sich also wünschen, ist ein schneller schmerzloser Tod. Damit Sie diesen schnellen und schmerzlosen Tod bekommen, sollten Sie schon jetzt damit anfangen zu leben.
Sie sollten die Quarantäne und Abstandsregeln nicht mehr so eng sehen. Sie sollten zwar nicht durch unnötige Risiken den Tod schon fast selbst zu verursachen, aber Sie sollten sich nicht mehr gegen alles wehren, damit in deinem Todeskampf sich nicht alles endlos herauszögert. Sie sollten bereit sein, zu sterben und das genau schon heute. Sie sollten ein abgeschlossenes Leben haben, auch wenn sie noch 2000 Jahre leben wollen.
Es geht darum, das Leben sein zu lassen, was es ist: Spaß und Leid. Wobei der Spaß im Leben immer überhandnehmen muss. Wenn eines Tages das Leiden überhandnimmt, sollten Sie sich entscheiden, dass das Leben nicht mehr lebenswert ist. Es geht dabei zu verstehen, dass um ein Leben zu haben, wir in der Summe mehr Positives benötigen, als Negatives. Es geht nicht darum, irgendetwas auszuweichen und etwas herauszuzögern, denn Sie wollen doch einen schnellen und schmerzlosen Tod?

Es war einmal ein Land, in dem lebte ein Volk. Ein Volk durch welches ein tiefer Graben verlief. Diesen Graben konnten aber nur die Hassseher sehen, denn für die restlichen Bürger herrschte ein grosser Frieden. Sie nannten sich deshalb Paradiesler. Die Politiker in diesem Land bekämpften sich energisch. Es schien, als wäre die Debatte von gefährlichen Argumenten der Paradiesler erfüllt. Denn die Paradiesler waren sehr auf Logik bedacht. Das Paradies, wie die Paradiesler ihr Land nennten, war keine Frage von dem, was die Menschen miteinander machten und wie sie miteinander redeten, sondern jeder konnte in sich selbst das Paradies kultivieren.
Da die Paradiesler einen so grossen Frieden in sich haben, lebten die Hassseher in grosser Angst. Denn für die Hassseher war klar: Die Paradiesler sind gefährliche und hinterhältige Menschen, die böse Worte in die Welt warfen. Deshalb führten die Hassseher einen Krieg gegen die Paradiesler. Dieser Krieg wurde mit allen Mitteln geführt, doch die Hassseher waren voller Ängste und Nöte. Die Hassseher mussten kämpfen, für all ihre Rechte. Die einzigen, welche fair waren, waren die Richter. Doch umso länger die Paradiesler lebten, desto weniger konnten die Hassseher sie hinter Gitter bringen.
Dabei waren die Paradiesler doch so friedlich, doch die Hassseher sahen in ihnen nur das Böse, weil die Paradiesler logische Argumente gebrauchten und diese Argumente ständig darauf hinwiesen, dass gewisse Dinge nicht möglich sind. So war es laut Paradiesler nicht möglich, ein Land ohne Kernkraftwerke mit Energie zu versorgen. Die Hassseher wussten ganz genau, dass die Paradiesler faule Säcke sind, die einfach weiter Kernkraftwerke bauen wollen. Die Hassseher wussten, die Paradiesler sind böse. Man sollte überhaupt nichts bauen, das irgendetwas Negatives in sich hat. Deshalb forderten die Hassseher immer mehr Windkraftanlagen und Solarpanels zu bauen. Die Paradiesler aber wussten, dass es bei all den Dingen, die man tut und tun kann, es am Ende immer ein Restrisiko gibt, mit dem man Leben muss.
Die Hassseher sahen im Restrisiko wieder eine perfide Taktik der Paradiesler. Die Hassseher wussten, dass es möglich ist, ohne ein Risiko zu leben. Ein Restrisiko gab es für die Hassseher nicht. Wieso mussten nur die Paradiesler so blöd sein und darauf beharren, dass es bei allem ein Restrisiko gibt?
Die Hassseher machten viel Lärm und schafften es, die Paradiesler zu vernichten. Doch aus irgendwelchen blöden Gründen entstanden automatisch wieder neue Paradiesler. Die alten Paradiesler waren zerstört und es kamen neue nach. Die Hassseher konnten die Paradiesler einfach nicht austilgen. Wie ist dies nur möglich, dass es immer Menschen geben wird, die wissen, dass es ein Restrisiko gibt? Für die Hassseher war dies nur ein Grund, noch lauter und schneller die Kriegs-Trommeln gegen die Paradiesler zu schlagen.
Wenn die Hassseher noch leben, sehen sie heute noch überall Hass, obwohl es diesen Hass nur in den Köpfen der Hassseher gibt.

Es ist nun mal so, dass Buddha recht hatte mit seiner ersten Wahrheit:

„Leben bedeutet Leid; die Vermeidung des Leids führt zu schlimmerem Leid.“

Wieso hatte Buddha recht?

Schmerztabletten und Angstmedikament verursachen immer mehr Schmerzen und Ängste, weshalb eine immer höhere Dosis nötig wird. Genauso sind Schlafmedikamente süchtig machend. Das heisst, will man seine Müdigkeit am nächsten Tag verringern, schluckt man eine Schlaftablette und vermeidet zukünftige Müdigkeit. Dadurch, dass man erfolgreich die Müdigkeit bekämpft hat, bekommt man ein Erfolgserlebnis und wird so süchtig. Das ist alles erwiesen.

Das Vermeiden von Angst, Schmerz und Müdigkeit führt zu mehr Angst, Schmerz und Müdigkeit. Ganz einfach. Sollten wir nun also alles ertragen und akzeptieren? Es scheint wirklich so zu sein, dass es darum gehen muss, Schmerzen, Angst und Müdigkeit besser zu ertragen. Es scheint regelrecht ganz krass in diese Richtung zu gehen, so weit, dass es schon fast sogar darum gehen muss, Leid und Schmerz auszulösen. Das heisst, gehe ich später ins Bett und stehe früher auf, bin ich am nächsten Tag müde, doch auf lange Sicht, könnte die Müdigkeit vollständig verschwinden, weil ich den Schmerz nicht mehr vermeide.

Schmerzen zu vermeiden könnte also der falsche Weg sein, man sollte eher sogar Schmerzen und Leid auslösen, damit die Probleme verschwinden. Die Frage ist manchmal natürlich, welche Schmerzen und Leiden man auslösen will. Wenn es eigene Schmerzen und Leiden sind, die man auslöst, könnte das positiver sein, als wenn man seinem Gegenüber eins auf die Rübe schlägt.

Wenn ich allerdings vermeiden will, dass mein Gegenüber etwas gegen mich unternimmt und ihm deshalb eins auf die Rübe gebe, dann ist die Ursache des Schmerzes den ich verursache, meine Angst vor dem Gegenüber zu vermeiden, und dies führt dann zu noch mehr Schmerzen, das heisst, noch mehr Schlägen auf die Rübe des Gegenübers.

Bei einer Tat kommt es also durchaus darauf an, weshalb ich sie tue. Es kann so aussehen, als ob ich den Schmerz nicht vermeiden will, da ich ihn ja auslöse, doch in Wirklichkeit kann es dann einen tieferen Grund geben, weshalb ich den Schmerz vermeide. Das sieht dann so aus, dass ich eben jemanden Schlage, doch der tiefere Grund eigentlich wäre, dass ich nicht zufrieden mit mir selbst bin. Dadurch, dass es einen tieferen und wichtigeren Grund gibt, weshalb ich Schmerzen habe und vermeiden will, werden alle anderen Gründe ungültig. Der tiefste Schmerz den ich vermeide (und nicht hinsehe) ist also das wahre Übel, weshalb ich andere Schlage und so grösseren Schmerzen bei anderen und mir auslöse.

Wenn man nun den Schmerz und das Leid nicht vermeiden will, dann sollte man den Schmerz und das Leid ertragen und damit akzeptieren. Hier gibt es zum Beispiel die Bekannte Akzeptanz- und Commitmenttherapie. Im christlichen Bereich geht es um das Ertragen (die Liebe erträgt alles 1. Korinther 13,7).

Ich zeige hier verschiedene muslimrelevante Faktoren

Faktor nett sein

Wenn ein Christ nett zu einem Muslim ist, der ihn vorher verfolgt und geplagt hat, ja sogar mehrere Christen getötet hat und dann der Christ den Muslim hilft, dann ist es schon fragwürdig. Wieso machen das Christen? Wieso sind Christen so dumm, dass sie sich töten lassen und keine Rechenschaft fordern? Wen du nicht für dich einstehst, dann macht es niemand?

Die Christen sind so dumm, weil andere Schwächer zu machen völlig sinnlos ist. Es geht darum, dass alle stärker werden und besser kämpfen können. Es geht darum an seinem Feind zu wachsen.

Faktor Verhaltensänderung

Die radikalen Muslime werden ihr Verhalten niemals ändern, wenn man sie nicht versteht. Radikale Muslime betrachten Christen zudem als dumm. Jegliches sich nicht wehren wird als völlig verblödet wahrgenommen. Man kann also keine Beziehung zu einem Muslim aufbauen, wenn man sich nicht wehrt. Man wird als nicht vollwertig wahrgenommen, sondern als verblödet. Wer kämpft schon für dich, wenn nicht du? Das was also ein Christ zu einem radikalen Muslim sagt ist total sinnlos. Argumente helfen bekanntlich auch nicht immer weiter und so wird man radikale Muslime nicht davon überzeugen können den Koran nicht so ernst zu nehmen.

Die einzige Lösung bedeutet sich auf das Niveau eines Muslims herunterzulassen um an ihn heranzukommen. Ist ja irgendwie logisch. Desto grösser die Gemeinsamkeiten, desto besser versteht man sein Gegenüber. So kann man das Gegenüber langsam von seiner Meinung abbringen, ohne dass er merkt, dass das Wasser heisser wird.

Faktor Radikalisierung

Wenn lauter moderate Christen untereinander sind und ein Prediger die Bibel auslegt, ja, wenn kein einziger dieser Christen radikal ist, dann wird über früher oder später einer dieser moderaten Christen zu einem Radikalen, der die Bibel zu 100% ernst nimmt. Das bedeutet, dass die moderaten Moslems nicht verhindern können, dass radikale Muslime entstehen könnten, sondern die moderaten Muslime sind für die Entstehung von radikalen Muslimen verantwortlich.

Faktor Überlegenheit

Radikale Muslime betrachten sich als überlegen und sind auch stärker, weil sie Gewalt anwenden ohne gross darüber nachzudenken.

Faktor glauben

Es gibt Menschen, welche nicht so einfach alles glauben können. Diese würden durch radikale Moslems getötet.

Zudem hat der Koran recht in dem er „zu glauben“ als ein so wichtiger Faktor ansieht. Doch zu glauben ist von persönlichem Vorteil und sollte damit niemals erzwungen werden. Wer nicht alles glaubt hat eine unvollständige Sicht und nimmt nicht alles wahr, übersieht im Notfall also etwas.

Fazit

Nach meiner Einschätzung wird der Islam aussterben, da man einem Kind nicht den Koran (ohne Ermahnung) geben kann. Das Kind fragt dann, wieso man Ungläubige töten soll. Vielleicht tötet dies Kind dann auch ohne Nachfrage irgendjemanden (weil dieser ihm nicht glaubt). Da der Koran hetzt, ist es verhältnissmässig gegen ihn zu hetzen. Ein Verbrecher der Menschen tötet kann die Polizei besser festnehmen, wenn man ihn verpetzt und so gegen den Verbrecher hetzt. Wenn niemand gegen den Verbrecher hetzen würde, würde der Verbrecher niemals verhaftet.

Die radikalen Muslime müssen verhaftet werden, da sie den Koran nicht interpretieren.

Die moderaten Muslime müssen ihren lieben Koran und damit Glauben aufgeben, damit keine radikalen Muslime entstehen.

Ein Punkt kommt auch noch mit dem Ertragen dazu. Moslems ertragen nicht viel, weil im Koran drin steht, dass Verfolgung das Schlimmste ist, was passieren kann (schlimmer als der Tod). Für Christen ist Verfolgung generell etwas völlig anderes, nämlich eine Bestätigung, dass man Christ ist und vielleicht wie Jesus am Kreuz sterben kann. Wir werden grössere Dinge vollbringen als Jesus, also auch mehr leiden.

Johannes 14,12
https://www.bibleserver.com/text/LUT/Johannes14,12
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.

Wenn du leidest und Schmerzen spürst, dann kostet dich das etwas, weshalb viele nicht mehr bereit sind mehr zu leiden. Wären wir fähig wie Jesus beliebig viel zu ertragen, könnten wir entsprechend viele Menschen finanzieren, zum Beispiel, weil wir ihr Leben leichter machen, so dass sie weniger Schmerzen spüren. Durchs Ertragen könnte man die ganze Welt finanzieren. Am Ende wären alle Abhängig oder könnten selbst beliebig viel ertragen. Wenn man die Welt finanziert, wäre man wie die Medien oder der Staat, welcher Einfluss auf alle anderen haben kann.
Theoretisch bräuchte man nicht einmal Jesus, damit man durch Ertragen die Welt verändern könnte. Das ist ein Prinzip, wie alle Wahrheiten von Jesus, welches ohne ihn funktioniert.
Wenn man bedenkt, dass Babys, bevor sie das erste Mal gelitten, gar nicht wissen, was Schmerz und Leid ist, ist es für sie egal, ob sie so viel wie eine Fliege oder so viel wie alle Schmerzen jemals erleiden. Beim ersten Mal leiden hat man keinen Referenzpunkt durch den man bestimmen könnte, wieviel man leidet. Man hat keine eigene Erfahrung.
Die grosse Frage, welche mich beschäftigt ist, ob durch Ertragen von Schmerzen automatisch geliebt wird.

Jakobus 5,10-11
https://www.bibleserver.com/text/HFA/Jakobus5,10-11
Nehmt euch ein Beispiel an den Propheten, die im Auftrag des Herrn gesprochen haben. Wie vorbildlich und mit welcher Geduld haben sie alle Leiden ertragen! Menschen, die so standhaft waren, sind wirklich glücklich zu schätzen. Zu ihnen sehen wir auf. Denkt doch nur an Hiob! Ihr habt alle schon gehört, wie geduldig er sein Leiden ertragen hat. Und ihr wisst, dass der Herr alles zu einem guten Ende führte. Er ist voller Barmherzigkeit und Liebe.

„mit welcher Geduld haben sie alle Leiden ertragen! … sie sind wirklich glücklich zu schätzen.“
Leiden zu ertragen ist ein grosses Glück. Aber ist jegliches Ertragen von Leiden Liebe? Auf jeden Fall muss man nicht mehr zurückschlagen, wenn man alles erträgt. Man kann sogar die andere Backe hinhalten, weil man die Ohrfeigen ertragen wird.

Nett und Lieb zu sein kann sicherlich niemals reichen, weshalb ertragen eine wichtige Leistung ist. Jeder sollte fähig werden, wie Jesus alles zu ertragen.

Der Jesus aus dem Koran ist nicht am Kreuz gestorben. Der Koran lehrt also einen anderen Jesus als die Bibel. Ein anderer Jesus bedeutet ein falscher Jesus. Ein falscher Jesus ist dasselbe wie der Antichrist. Der Koran lehrt den Antichristen!
Jesus muss Jesus bleiben und der Holocaust muss der Holocaust bleiben!
1. Johannes 2,22 – Wenn nun jemand behauptet, Jesus sei gar nicht der Christus, der von Gott gesandte Retter, muss dieser Mensch nicht der Lügner schlechthin sein? Wer den Vater und den Sohn leugnet, ist ohne jeden Zweifel ein Antichrist.
Jesus ist unser Retter, weil er für unsere Sünden am Kreuz geopfert wurde! Jeder der den Kreuzestod von Jesus leugnet, ist also ohne jeden Zweifel ein Antichrist. Moslems sind Antichristen!
Koran: Sure 4, Vers 157: Und weil sie sprachen: „Siehe, wir haben den Messias Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, ermordet“ – doch ermordeten sie ihn nicht und kreuzigten ihn nicht, sondern einen ihm ähnlichen – darum verfluchten Wir sie. Und siehe, diejenigen, die über ihn uneins sind, sind wahrlich im Zweifel in betreff seiner. Sie wissen nichts von ihm, sondern folgen nur Meinungen; und nicht töteten sie ihn in Wirklichkeit.

Jesus sagte, dass unsere Gerechtigkeit um längen die der Pharisäer übertreffen muss.

Matthäus 5,20
Denn ich sage euch: Wenn nicht eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer weit übertrifft, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen.

Jesus sagte, dass ohne seine Werke, die Pharisäer ohne Sünde wären.

Johannes 15,24
Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie sie gesehen und doch sowohl mich als auch meinen Vater gehasst.

Jesus sagte, dass wir die Kritik der Pharisäer annehmen sollten, obwohl sie es selbst nicht leben.

Matthäus 23,3
Alles nun, was sie euch sagen, tut und haltet; aber handelt nicht nach ihren Werken! Denn sie sagen es und tun es nicht.

Wenn nun ein Feind ein Feind ist, müssen wir ihn lieben und unsere Argumente überarbeiten, welche den Frieden fördern und damit den Feind zum Freund machen. Wir sollten Frieden schlichten und nicht aufrüsten.

Matthäus 5,9
Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte, doch der Dritte müsste den Streit schlichten und sich nicht freuen. Wenn zwei sich streiten, dann hetzt der Dritte sie gegeneinander noch mehr auf und spielt das Spiel von „Teile und Herrsche“. Wieso sollten wir gegenüber irgendwem aufrüsten? Die einzige Aufrüstung ist die Aufrüstung zu friedlichen Argumenten, welche nicht als Ziel die Ausgrenzung und Isolierung hat, sondern uns alle zu Freunden macht.

Frieden zu stiften, das kann der Antichrist nicht, weil sie nicht Gottes Kinder genannt werden. Die Einzigen, welche Frieden stiften können, sind Menschen, welche an Jesus glauben, welche Kinder Gottes heissen.

Frieden zu stiften bedeutet nicht, jemanden Angst mit der Hölle einzujagen, damit er an Jesus glaubt!

1.Johannes 4,18
Wirkliche Liebe ist frei von Angst. Ja, wenn Gottes vollkommene Liebe uns erfüllt, vertreibt sie sogar die Angst. Wer sich also fürchtet und vor der Strafe zittert, bei dem ist Gottes Liebe noch nicht zum Ziel gekommen

Naja. Meine neuesten Erkenntnisse über den Koran sind immernoch ziemlich alt. Vielleicht hat irgendjemand von euch eine Ergänzung…
Die moderaten Moslems sagen, dass der Koran in der dazumaligen Geschichte interpretiert werden muss. Das heisst, mann soll den Koran nicht aus seinem geschichtlichem Kontext reissen. Nun gut. Soll man die Bibel nur im dazumaligen Kontext beurteilen?
Eine Wahrheit bleibt eine Wahrheit. Über Milliarden von Jahren, die Wahrheit ändert sich deswegen kein bisschen. Die Bibel kann man also ohne ihren geschichtlichen Kontext betrachten. So habe ich es auch oft gemacht. Oft hab ich nicht einmal den Kontext eines Satzes beachtet, da der Satz eine Wahrheit für sich ist.
Wenn man ein Buch nur im damaligen Kontext interpretieren muss, dann ist es heute nicht mehr gültig und es wird darin keine Wahrheit vermittelt.
Der Koran baut einen eigenen Jesus auf. Ja. Jesus kommt in dem Koran vor, aber nicht so, dass man motiviert wäre, die Bibel zu lesen. Der Jesus vom Koran ist ein anderer Jesus, sonst müsste man den Koran in die Bibel aufnehmen, aber Mohammed sagte sich ja vom Christentum los. Vielleicht geht es auch gar nicht, den muslimischen Jesus biblisch in Wahrheit neu zu verbinden mit der Bibel. Wir sollten es nicht, wer wäre sonst der Antichrist? Die Moslems scheinen den Antichristen zu sein. Sie haben einen anderen Jesus und interessieren sich nicht gross für den biblischen/christlichen Jesus.
Der Koran darf man nur im geschichtlichen Kontext sehen, doch, leider ist dieser geschichtliche Kontext nicht im Koran eingebettet! Der Koran für sich alleine ist also völlig wertlos und schädlich.
Wie können gewisse Moslems doch noch hinter dem Islam stehen? Ich weiss es nicht, weil es für mich nicht sehr konsequent ist. Konsequent wäre es, anzuerkennen, dass der Koran heute nicht mehr gültig ist, weil er keine Wahrheit enthält, welche man nicht im geschichtlichen Kontext sehen muss.

Jesus brachte Ehrlichkeit und wird es bei seinem wiederkommen nochmals bringen.

Also, seid ehrlich, damit Jesus weniger Arbeit hat und auch motiviert ist zu kommen.

Ich: „Moslems müssten mich töten“
Kollege: Sag nicht Moslems. Du musst das anders formulieren.

Ja, ich fragte mich auch schon, was ist eine Tat oder was ist Liebe? Was ist eine liebende Tat?

Ist ein Gedanke schon eine Tat? Meiner Meinung nach eigentlich nicht. Doch die Bibel scheint da eine andere Meinung zu haben:

Matthäus 5,28
Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.

Wieso nur das? Vermutlich, weil die Tat in den Gedanken anfängt. Denke ich, dass alle Moslems Terroristen sind? Nein natürlich nicht. Im Prinzip wirkst du auf mich aber so, als würde ich alle Moslems als Terroristen sehen.

Was ist eine Tat? Im Prinzip ist eine Tat auch eine gewisse Wahrheit, Fakten, Realität… Wenn wir etwas tun, dann sind es Fakten dass wir es getan haben. Kommt es darauf an, wie wir etwas tun, oder was wir sagen? Kommt es darauf an, wie wir etwas sagen, oder wie wir etwas denken?

Wieso habe ich diesen Text oben geschrieben? Sicher nicht deshalb, weil ich glaube, dass alle Moslems Terroristen sind, das wäre eine grobe Unterstellung. Doch ich glaube, dass viele Muslime Terror fördern, mit ihrer Art zu leben. Das bedeutet, dass ich glaube, dass der Koran kriminalität fördert oder zumindest fördern kann. Das Eine ist mit tötet die Ungläubigen, so aggressiv ist die Bibel an sich nicht, zumindest kann man sie nicht so auslegen, dass man heute noch töten soll. Beim Koran ist es anders, weil es dort sehr undifferenziert drin steht. In der Bibel bekommt „sterben“ eine andere Bedeutung, weshalb, selbst die Stelle, dass ein Schwuler sterben sollte, anders ausgelegt werden kann.
Genau das ist das Problem des Korans, er differenziert nicht so wie es gut wäre. Wieso ist zum Beispiel eine Frau vor Gericht halb so viel Wert, wie ein Mann (laut Koran)? In der Bibel steht hingegen klar, dass ein Mann nur eine Frau haben darf.
Ein Buch muss integer sein, doch, wenn der Koran alleine nicht fähig ist Frieden zu bringen, dann ist er unvollständig und sicher nicht Gottes Wort. Es sind sich wohl alle führenden Menschen klar, dass der Koran gewisse Probleme birgt und nicht löst, nicht einmal einen Weg vorschlägt, welcher verständlich ist.

Kommt es darauf an, wie ich etwas sage? Ja, es kommt darauf an. Aber nicht im Sinne, was andere in meine Worte hineininterpretieren, sondern, was ich selbst dabei gedacht habe. Nicht die Frau, welche sich (halb-)nackt kleidet ist schuld, wenn der Mann diese Frau dann begehrt. Der Mann ist schuld. Klar bei der Frau stellt sich die Frage, wie sie es tut. Das heisst, wieso zeigt sie sich nakt? Wie ist sie nakt? Will sie, dass der Mann sie begehrt? Wenn sie nämlich nicht will, dass irgendwer sie begehrt und das wollen die meisten Frauen nicht, dann ist sie definitv unschuldig, wenn ein Mann sie wegen ihrer Nacktheit begehrt.

Wenn ich nun nicht der Robert wäre, sondern jemand, der die Muslime hasst und ich würde sagen: „die Muslime müssten mich töten“ – dann ist das eine andere Tat, nur weil ich die Muslime hasse, natürlich könnte es unter Umständen trotzdem berechtigt sein, je nachdem, wie schlimm der Koran und seine Auswirkunge sind. Doch, wenn ich nun Muslime hasse und jemand mir sagt: „Du darfst nicht sagen, dass Muslime dich töten sollten, sondern du musst ein anderes Wort für Muslime verwenden“, dann hat sich für den Muslimehasser nichts verändert. Er hasst immernoch die Muslime, doch er wird anfangen, seine Wahrheit zu verleugnen. Das heisst, er wird nicht mehr Muslime sagen und in eine Geheimsprache ausweichen. Wollen wir das?
Es wäre also besser, wenn man auf meinen Satz reagieren würde: „du musst die Muslime lieben, auch wenn sie deine Feinde sind“ Wir wollen ja nicht kontraproduktiv sein. Und leider kommt es also nicht darauf an, wer was sagt, sondern, ob ein Mensch liebt in dem was er tut und sagt. Ein Tabu wollen wir aus einem Grunde nicht, weil Tabus Geheimsprachen fördern. So wäre es auch nicht in Orndung, wenn ich meine Schizophrenie verleugnen würde, selbst, wenn ich nicht daran glaube, schizophren zu sein, müsste ich zumindest zugeben, dass andere denken ich sei schizophren.

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