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Es war einmal ein Land, in dem lebte ein Volk. Ein Volk durch welches ein tiefer Graben verlief. Diesen Graben konnten aber nur die Hassseher sehen, denn für die restlichen Bürger herrschte ein grosser Frieden. Sie nannten sich deshalb Paradiesler. Die Politiker in diesem Land bekämpften sich energisch. Es schien, als wäre die Debatte von gefährlichen Argumenten der Paradiesler erfüllt. Denn die Paradiesler waren sehr auf Logik bedacht. Das Paradies, wie die Paradiesler ihr Land nennten, war keine Frage von dem, was die Menschen miteinander machten und wie sie miteinander redeten, sondern jeder konnte in sich selbst das Paradies kultivieren.
Da die Paradiesler einen so grossen Frieden in sich haben, lebten die Hassseher in grosser Angst. Denn für die Hassseher war klar: Die Paradiesler sind gefährliche und hinterhältige Menschen, die böse Worte in die Welt warfen. Deshalb führten die Hassseher einen Krieg gegen die Paradiesler. Dieser Krieg wurde mit allen Mitteln geführt, doch die Hassseher waren voller Ängste und Nöte. Die Hassseher mussten kämpfen, für all ihre Rechte. Die einzigen, welche fair waren, waren die Richter. Doch umso länger die Paradiesler lebten, desto weniger konnten die Hassseher sie hinter Gitter bringen.
Dabei waren die Paradiesler doch so friedlich, doch die Hassseher sahen in ihnen nur das Böse, weil die Paradiesler logische Argumente gebrauchten und diese Argumente ständig darauf hinwiesen, dass gewisse Dinge nicht möglich sind. So war es laut Paradiesler nicht möglich, ein Land ohne Kernkraftwerke mit Energie zu versorgen. Die Hassseher wussten ganz genau, dass die Paradiesler faule Säcke sind, die einfach weiter Kernkraftwerke bauen wollen. Die Hassseher wussten, die Paradiesler sind böse. Man sollte überhaupt nichts bauen, das irgendetwas Negatives in sich hat. Deshalb forderten die Hassseher immer mehr Windkraftanlagen und Solarpanels zu bauen. Die Paradiesler aber wussten, dass es bei all den Dingen, die man tut und tun kann, es am Ende immer ein Restrisiko gibt, mit dem man Leben muss.
Die Hassseher sahen im Restrisiko wieder eine perfide Taktik der Paradiesler. Die Hassseher wussten, dass es möglich ist, ohne ein Risiko zu leben. Ein Restrisiko gab es für die Hassseher nicht. Wieso mussten nur die Paradiesler so blöd sein und darauf beharren, dass es bei allem ein Restrisiko gibt?
Die Hassseher machten viel Lärm und schafften es, die Paradiesler zu vernichten. Doch aus irgendwelchen blöden Gründen entstanden automatisch wieder neue Paradiesler. Die alten Paradiesler waren zerstört und es kamen neue nach. Die Hassseher konnten die Paradiesler einfach nicht austilgen. Wie ist dies nur möglich, dass es immer Menschen geben wird, die wissen, dass es ein Restrisiko gibt? Für die Hassseher war dies nur ein Grund, noch lauter und schneller die Kriegs-Trommeln gegen die Paradiesler zu schlagen.
Wenn die Hassseher noch leben, sehen sie heute noch überall Hass, obwohl es diesen Hass nur in den Köpfen der Hassseher gibt.

Ich zeige hier verschiedene muslimrelevante Faktoren

Faktor nett sein

Wenn ein Christ nett zu einem Muslim ist, der ihn vorher verfolgt und geplagt hat, ja sogar mehrere Christen getötet hat und dann der Christ den Muslim hilft, dann ist es schon fragwürdig. Wieso machen das Christen? Wieso sind Christen so dumm, dass sie sich töten lassen und keine Rechenschaft fordern? Wen du nicht für dich einstehst, dann macht es niemand?

Die Christen sind so dumm, weil andere Schwächer zu machen völlig sinnlos ist. Es geht darum, dass alle stärker werden und besser kämpfen können. Es geht darum an seinem Feind zu wachsen.

Faktor Verhaltensänderung

Die radikalen Muslime werden ihr Verhalten niemals ändern, wenn man sie nicht versteht. Radikale Muslime betrachten Christen zudem als dumm. Jegliches sich nicht wehren wird als völlig verblödet wahrgenommen. Man kann also keine Beziehung zu einem Muslim aufbauen, wenn man sich nicht wehrt. Man wird als nicht vollwertig wahrgenommen, sondern als verblödet. Wer kämpft schon für dich, wenn nicht du? Das was also ein Christ zu einem radikalen Muslim sagt ist total sinnlos. Argumente helfen bekanntlich auch nicht immer weiter und so wird man radikale Muslime nicht davon überzeugen können den Koran nicht so ernst zu nehmen.

Die einzige Lösung bedeutet sich auf das Niveau eines Muslims herunterzulassen um an ihn heranzukommen. Ist ja irgendwie logisch. Desto grösser die Gemeinsamkeiten, desto besser versteht man sein Gegenüber. So kann man das Gegenüber langsam von seiner Meinung abbringen, ohne dass er merkt, dass das Wasser heisser wird.

Faktor Radikalisierung

Wenn lauter moderate Christen untereinander sind und ein Prediger die Bibel auslegt, ja, wenn kein einziger dieser Christen radikal ist, dann wird über früher oder später einer dieser moderaten Christen zu einem Radikalen, der die Bibel zu 100% ernst nimmt. Das bedeutet, dass die moderaten Moslems nicht verhindern können, dass radikale Muslime entstehen könnten, sondern die moderaten Muslime sind für die Entstehung von radikalen Muslimen verantwortlich.

Faktor Überlegenheit

Radikale Muslime betrachten sich als überlegen und sind auch stärker, weil sie Gewalt anwenden ohne gross darüber nachzudenken.

Faktor glauben

Es gibt Menschen, welche nicht so einfach alles glauben können. Diese würden durch radikale Moslems getötet.

Zudem hat der Koran recht in dem er „zu glauben“ als ein so wichtiger Faktor ansieht. Doch zu glauben ist von persönlichem Vorteil und sollte damit niemals erzwungen werden. Wer nicht alles glaubt hat eine unvollständige Sicht und nimmt nicht alles wahr, übersieht im Notfall also etwas.

Fazit

Nach meiner Einschätzung wird der Islam aussterben, da man einem Kind nicht den Koran (ohne Ermahnung) geben kann. Das Kind fragt dann, wieso man Ungläubige töten soll. Vielleicht tötet dies Kind dann auch ohne Nachfrage irgendjemanden (weil dieser ihm nicht glaubt). Da der Koran hetzt, ist es verhältnissmässig gegen ihn zu hetzen. Ein Verbrecher der Menschen tötet kann die Polizei besser festnehmen, wenn man ihn verpetzt und so gegen den Verbrecher hetzt. Wenn niemand gegen den Verbrecher hetzen würde, würde der Verbrecher niemals verhaftet.

Die radikalen Muslime müssen verhaftet werden, da sie den Koran nicht interpretieren.

Die moderaten Muslime müssen ihren lieben Koran und damit Glauben aufgeben, damit keine radikalen Muslime entstehen.

Was also, wenn die Wahrheit hinter diesen Problemen steckt? Welche Teile von der Wahrheit könnten die Abschaffung von Krieg verhindern?
 
Wenn man die Bibel liest, dann weiss man, dass es den Krieg geben muss. Jesus hatte auch keine Wahl und musste sterben. Doch wieso sollte ein Krieg notwendig sein, wenn nicht dafür, dass Menschen voneinander getrennt werden?
 
Für viele Friedensaktivisten wird nun folgendes Argument nicht zählen: Doch Frieden zu haben bedeutet nicht, dass es keinen Krieg geben darf. Das heisst, dass der wirkliche Frieden auch im Krieg erhältlich ist, einfach nur für vereinzelte Personen. Ob wir friedlich sind, zeigt sich nicht in Friedenszeiten, sondern in Kriegszeiten. Solange wir uns die Köpfe einschlagen, sind jene, welche trotzdem nicht zur Waffe greifen und trotzdem keine rethorischen Kämpfe führen, jene, welche wirklich Frieden haben. Nicht zur Waffe zu greifen bedeutet Frieden, egal ob Krieg oder sonst was herrscht.
 
Man könnte also sagen, dass es gut ist, dass es Krieg gibt, weil dadurch die Menschen geprüft werden und man so herausfinden kann, wer friedlich ist. Haben sie noch Aggressionen? Dann sind sie sicherlich nicht friedlich. Hart, aber wahr.
 
Wieso sollten Menschen geprüft werden, was den Krieg und Frieden betrifft? Naja, wenn alle Menschen geprüft werden, dann könnte das Gott wollen, um herauszufinden, wer das grösste Vorbild ist und Gott könnte ihn oder sie, dann subventionieren. Doch wieso braucht Gott den friedlichsten Menschen?
Weil Gott aus dem friedlichsten Menschen etwas lernen kann? Naja. Die Bibel besagt, dass, wenn es keine Gnade gäbe, gar kein Mensch gerettet würde. Es ist wohl so, dass wenn der Krieg genug krass ist und selbst der friedlichste Mensch hart geprüft würde, dass dann dieser friedliche Mensch nicht mehr friedlich sein wird. Doch dann wäre alles sinnlos.
 
Vielleicht muss dieser friedlichste Mensch eines beweisen: Dass es wirklich Gnade benötigt, um Menschen zu retten? Dass wir durch eigene Leistung nicht fähig sind friedlich miteinander zu leben und somit gerettet zu werden. Gnade ist laut Bibel nicht das gleiche wie eigene Leistung. Wenn wir in einem Raum eingesperrt sind und dazu noch festgebunden, dass wir uns nicht bewegen können, dann wird es schwierig aus eigener Leistung aus diesem Raum zu kommen. Klar, wer will uns ungerechtfertigt einsperren? Auf längere Frist wäre das so was von ungerecht, dass es nicht haltbar wäre. Gott kann uns also nicht ohne Grund einsperren. Wie könnte Gott uns einsperren? Er könnte zum Beispiel uns verunmöglichen von Süchten loszukommen, aus eigener Leistung. Jemand müsste uns dann aus der Isolationshaft der Sucht befreien. Nur derjenige, welcher uns eingesperrt hat, wäre dazu fähig, ausser man hätte eine gewisse Macht/Kraft um die Wände einzureissen. Es wäre also auch möglich, eine Isolationshaft des Krieges zu bauen, welche dazu führen würde, dass der Mensch niemals friedlich leben könnte. Doch wieder: Aus längerer Sicht wäre das vermutlich unfair, ausser wir liefern Gründe, wieso wir eingesperrt werden sollten. Das heisst, wenn wir zur Waffe greifen wollen, weil wir eingesperrt wurden, dann hätte man das Recht uns einzusperren. Bizarr aber wahr.
 
Es läuft darauf hinaus wie Jesus zu leben und keine Gegenwehr zu leisten, sondern uns zu fügen. Es läuft darauf hinaus, wenn Gott gerecht ist, dass er jedem ein leichtes Leben schenkt. Es würde auf einen ewigen Frieden hinauslaufen, wenn dies das Ziel von Gott wäre. Es heisst in dem Satz vom Krieg: „Die Kriege müssen sein, aber sie sind nicht das Ende, habt keine Angst“ – wenn man die Bibel ernstnehmen will und Angst ungerechtfertigt ist, wird der Frieden irgendwann kommen. Die Frage ist einfach, was wenn jemand Krieg will? Wir können nicht Menschen dazu zwingen ihren Willen aufzugeben. Gott könnte den Krieger einsperren und hoffen, dass er eines Tages friedlich sein will. Doch was wenn er niemals Frieden will? Dann wäre es besser, wenn man böse wäre, zumindest für diesen Krieger. Es könnte sein, dass solche Menschen am Ende alleine leben würden, weil das das Resultat vom Krieg ist: Alle Menschen werden getötet, ausser einer oder wenige. Mit wenigen Menschen am Leben ist es weniger spannend im Leben. Desto mehr Menschen und desto schlechter wir sie kennen, desto spannender und interessanter könnte Gott unser Leben gestalten.
 
Krieg – Nein, wenn es gegen Menschen ist. Gott muss uns aber einen Ausweg geben, wenn wir gerne kämpfen. Im Moment sind das Computerspiele, vielleicht ermöglicht er uns auch andere Kampfmöglichkeiten, weil mit der Macht von Gott aus nichts etwas produziert werden kann.